Radio Grischa erhält Geld vom Bund

Das Departement von Bundesrat Moritz Leuenberger erteilt Radio Grischa eine Übergangskonzession. Konkret erhält der Sender nun 1,8 Millionen Franken Gebührengelder pro Jahr.

Ob Radio Grischa aber auch in Zukunft senden darf, ist noch nicht entschieden, die Konzession für die Südostschweiz ist nach wie vor umstritten.

Weiter in der Sendung:

• Wirbel um Churer Kletterhalle
• 40 Jahre WEF - ein Davoser Hotelier erinnert sich

Einzelne Beiträge

Wer betreibt die Kletterhalle auf der Oberen Au in Chur?

03:56 min, Roland Wermelinger

Zu den geplanten neuen Sportanlagen der Stadt Chur auf der Oberen Au gehört auch eine Kletterhalle. Ausstattung und Betrieb dieser Halle sind nun öffentlich ausgeschrieben. Prädestiniert wäre eigentlich der Betreiber der bestehenden Churer Kletterhalle, die bald abgerissen wird. Dieser kann sich allerdings auch den Bau einer eigenen Kletterhalle vorstellen.

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40 Jahre WEF: ein Hotelier erinnert sich

08:29 min, Silvio Liechti

Andreas J. Gredig vom Davoser Hotel Flüela war schon beim ersten Weltwirtschaftsforum als Gastgeber dabei. Er erinnert sich im Gespräch unter anderem an einen Spionagefall und das geringe Interesse der Hoteliers am ersten Forum im Jahr 1971.

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Radio Grischa erhält Geld vom Bund

03:36 min, Silvio Liechti

Das Departement von Bundesrat Moritz Leuenberger erteilt Radio Grischa eine Übergangskonzession. Konkret erhält der Sender nun 1,8 Millionen Franken Gebührengelder pro Jahr. Ob Radio Grischa aber auch in Zukunft senden darf, ist noch nicht entschieden, die Konzession für die Südostschweiz ist nach wie vor umstritten.

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