Budgetdebatte im Zürcher Gemeinderat
- Mittwoch, 9. Dezember 2009, 17:30 Uhr
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Erste Ausstrahlung:
- Mittwoch, 9. Dezember 2009, 17:30 Uhr, DRS 1
Das Budget der Stadt Zürich sieht ein Defizit von 200 Millionen Franken vor. Das Parlament muss über 199 Änderungsanträge entscheiden.
Weitere Themen:
- Kunsthaus-Erweiterung: 11,5 Mio. Franken mehr für Projektierung
- Winterthur erhöht Heizgaspreise um fast 11 Prozent
- Sprayer Harald Nägeli ist wieder aktiv
- Weihnachtskommerz im Hauptbahnhof
Beiträge
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Auftakt Budgetdebatte im Zürcher Gemeinderat
Das Zürcher Stadtparlament hat am Mittwoch mit der Budgetdebatte begonnen. Ein Rückweisungsantrag der SVP hatte keine Chance. Insgesamt muss der Gemeinderat mit dem Voranschlag 2010 199 Anträge behandeln.
Hans-Peter Künzi
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Junge Arbeitslose müssen künftig jede Arbeit annehmen
Arbeitslose unter 30 Jahren müssen in Zukunft jede Stelle annehmen, die ihnen angeboten wird, auch wenn sie dafür überqualifiziert sind. Umsetzen müssen diesen Entscheid des Bundesparlaments die regionalen Arbeitsvermittlungszentren.
Dort schaut man den Neuerungen gelassen entgegen, sieht aber durchaus Vor- und Nachteile.
Nicole Marti
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Harald Naegeli sprayt wieder in Zürich
Der vor 30 Jahren als «Sprayer von Zürich» in dieSchlagzeilen geratene Graffitykünstler Harald Naegeli ist offenbarwieder aktiv. Die städtische Graffitibeauftragte hat mehrere seiner Graffiti entdeckt.
Roger Steinemann
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Weihnachtsrummel im Hauptbahnhof
Der alljährliche Weihnachtsmarkt in der Halle des Zürcher Hauptbahnhofs macht den Spagat zwischen besinnlicher Adventszeit, Verkehrshektik und Kommerz. Ein Hörbild.
Michael Ganz
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Neues MRT-Gerät in Schaffhausen trotz Volks-Nein
Im Kantonsspital Schaffhausen ist seit kurzem ein zweiter Magnetresonanz-Tomograph in Betrieb. Die MRT-Technik wird also ausgebaut, obwohl die Stimmberechtigten 1997 an der Urne entschieden haben, das Kantonsspital solle kein MRT-Gerät anschaffen.
Laut Gesundheitsdirektorin Ursula Hafner hat der Kanton sich gleichwohl nicht über einen Volksentscheid hinweggesetzt. Denn die Geräte gehören einer privaten Firma, an der der Kanton seit kurzem aber beteiligt ist.
Christa Edlin