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Die Satirezeitung «Charlie Hebdo» hat in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt.
Symbolbild Keystone
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Bewaffneter Anschlag auf «Charlie Hebdo» in Paris

Die neuesten Zahlen der Schweizerischen Nationalbank zeigen, dass ihre Devisenreserven im Dezember stark angestiegen sind, um über 30 Milliarden auf fast 500 Milliarden Franken. Das ist der erste grosse Anstieg seit langem. Was steckt dahinter?

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Zwei oder drei Männer sind in Paris in die Redaktionsräume der Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» eingedrungen und haben wild um sich geschossen. Die Männer sind auf der Flucht. Die Polizei bestätigte bisher zehn Tote und zahlreiche Schwerverletzte.

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