Bunderat will grössere Sicherheit im Umgang mit Armeewaffen

Wer seine Dienstwaffe nicht zu Hause aufbewahren will, kann sie kostenlos - und ohne einen Grund anzugeben - im Zeughaus deponieren. Die neue Verordnung tritt auf Anfang 2010 in Kraft.

Weitere Themen:

Das Emirat von Dubai kann seine Schulden nicht zahlen, die Talfahrt an den Börsen geht weiter.

Die Mehrheit der Pflegenden in Schweizer Spitälern zeigt sich skeptisch gegenüber der Schweinegrippe-Impfung.

Einzelne Beiträge

Armeewaffen ins Zeughaus

02:03 min, Pascal Krauthammer

Die Ordonanzwaffe gehörte bisher in den Schrank jedes Schweizer Soldaten. Die allzeit bereite Waffe hat auch manche Familientragödie bewirkt.

Nun hat der Bundesrat reagiert: Künftig kann jeder seine Waffe gratis im Zeughaus deponieren. Die Verordnung gilt ab 1. Januar 2010.

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Sauber kauft Sauber

02:57 min, Curdin Vincenz

Peter Sauber kauft sein früheres Formel-1-Team BMW-Sauber zurück. Der deutsche Autokonzern BMW merkt an, der Verkauf sei an die Bedingung geknüpft, dass das Team einen Startplatz für die Formel-1-Saison 2010 erhalte. Der Deal ist spektakulär.

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Verschuldetes Dubai - Börsen weltweit auf Talfahrt

03:59 min, Fredy Gsteiger

Dubai ist knapp bei Kasse. Bis vor kurzem herrschte im arabischen Emirat Goldgräberstimmung, es wurde gebaut und gebaut. Gestern nun gaben die führenden Scheichs bekannt, Dubai sei in Zahlungsschwierigkeiten. Weltweit reagierten die Börsen stark auf die Bitte um Stundung der Schulden. Warum?

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Pflegepersonal ist skeptisch gegen Schweinegrippe-Impfung

03:21 min, Elmar Plozza

Überdurchschnittlich viele Pflegende und Ärzte sträuben sich gegen die Empfehlung der Bundesamts für Gesundheit BAG, sich gegen das H1N1-Virus zu impfen. Die Skepsis bei ihnen ist besonders gross - in vielen Spitälern lassen sich nur 20 bis 30 Prozent des Pflegepersonals impfen. Warum?

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Warten auf Urteil in Kambodscha

02:55 min, Bernd Musch-Borowska

Der erste Prozess gegen einen Funktionär des Terrorregimes der Roten Khmer in Kambodscha ist vorläufig beendet. Das Urteil gegen den Vorsteher des berüchtigten Foltergefängnisses S-21, der die Ermordung von mehr als 15'000 Menschen auf dem Gewissen haben soll, steht aber noch aus.

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Brasiliens selbstbewusster Aufritt auf der politischen Weltbühne

03:50 min, Ulrich Achermann

Brasiliens Präsident Lula da Silva stammt aus einfachen Verhältnissen, er ist gelernter Dreher. Er hat seinem Land einen grossen Aufschwung beschert - und darüber hinaus dafür gesorgt, dass Brasiliens Stimme grösseres Gewicht in der Weltpolitik bekommen hat.

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