Bundesrat will neues Gesetz zu Potentatengeldern

Die Schweiz hat bereits eine gesetzliche Grundlage für den Umgang mit Potentatengeldern, doch die sogenannte «Lex Duvalier» weist Lücken auf. Ein neues Gesetz soll Abhilfe schaffen. Was sind die Vorteile des neuen Gesetzes?

Die Schweiz hat bereits eine gesetzliche Grundlage für den Umgang mit Potentatengeldern, doch die sogenannte «Lex Duvalier» weist Lücken auf - es greift etwa nicht bei den Geldern des ägyptischen Ex-Präsidenten Hosni Mubarak. Ein neues Gesetz soll Abhilfe schaffen. Was sind die Vorteile des neuen Gesetzes?

Einzelne Beiträge

Bundesrat will neues Gesetz zu Potentatengeldern

03:04 min, Pascal Krauthammer

Die Schweiz hat bereits eine gesetzliche Grundlage für den Umgang mit Potentatengeldern, doch die sogenannte «Lex Duvalier» weist Lücken auf - es greift etwa nicht bei den Geldern des ägyptischen Ex-Präsidenten Hosni Mubarak. Ein neues Gesetz soll Abhilfe schaffen. Was sind die Vorteile des neuen Gesetzes?

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Bundesgericht entscheidet über Zweitwohnungsinitiative

01:51 min, Sascha Buchbinder

Ab wann soll der Baustopp für Zweitwohnungen gelten, ab Annahme der Initiative im März 2012 oder erst ab Anfang dieses Jahres? Ein Entscheid dazu steht zwar noch aus. Doch weil es sich um öffentliche Beratungen handelt, lässt sich eine Tendenz herauslesen.

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Nasskaltes Wetter verdirbt Konsumlaune

02:56 min, Eveline Kobler

Das widrig trübe Wetter hat rein gar nichts mit Frühlingserwachen geschweige denn mit Sommer zu tun. So bleibt in der Berner Altstadt nicht nur die Sonnencrème unangetastet im Regal liegen. Überhaupt ist die Konsumlaune derzeit gering, wie ein Stadtbummel zeigt.

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Iran: Rafsanjani darf nicht kandidieren

20:40 min, Nathalie Christen

Ex-Präsident Rafsanjani steht für eine etwas liberalere Wirtschaft und für mehr Freiheit. Seine Kandidatur liess vor allem bei der jüngeren, aufgeschlosseneren Bevölkerung Hoffnung aufkeimen. Doch nun hat der Wächterrat Rafsanjani als Kandidaten ausgeschlossen. Sind nun alle Hoffnungen auf eine Veränderung im Iran zunichte?

Gespräch mit Islamwissenschafterin Katajun Amirpur.

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Online bequem und rasch zu kurzfristigen Arbeitsbewilligungen

04:11 min, Alexander Grass

Ausländer, die eine kurze Zeit in der Schweiz arbeiten wollen, können sich bequem und ohne Bürokratie online anmelden - auf einer Website des Bundesamts für Migration. Für viele Tessiner rollt die Website der Billigkonkurrenz den roten Teppich aus. Vertreter von SP, Grünen und SVP fordern darum nun in einer gemeinsamen Motion an den Tessiner Grossrat, die Seite vom Netz zu nehmen.

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Kontroverse um neuen Bahnhofplatz in St. Gallen

04:00 min, Sascha Zürcher

80'000 Menschen steigen am Bahnhofplatz St. Gallen täglich ein, aus und um. Pro Tag verkehren mehr als 1700 Busse. Nun soll der Platz ausgebaut und modernisiert werden. Die Abstimmungsvorlage erhitzt die Gemüter. Die SVP übt massive Kritik. Die Vorlage sei nicht ausgereift und mit 120 Millionen Franken völlig überteuert.

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Armin Trösch: «Wagner war ein Genie mit Fehlern»

25:18 min, Ivana Pribakovic

Am 22. Mai vor 200 Jahren wurde Richard Wagner geboren das Genie, aus dessen Feder die grossen Deutschen Opern wie «Lohengrin» stammen. Von dessen Zauber wurde Armin Trösch schon als Kind berührt. Ivana Pribakovic hat den Präsidenten der Schweizer Richard-Wagner-Gesellschaft, Armin Trösch, in seinem Musik- und Theaterantiquariat in Zürich besucht.

Armin Trösch liebt Mythen und starke Helden, und er liebt Wagner. Die Faszination Wagner hat ihn schon als Kind gepackt und seither nicht losgelassen: seit 40 Jahren ist Trösch Präsident der Schweizer Richard-Wagner-Gesellschaft, er lässt kaum eine Wagner-Aufführung aus und kennt jede Textpassage, jede Note in Wagners Opern. Was macht diesen Wagnerschen Zauber aus? Wie war es, erstmals bei den legendären Festspielen in Bayreuth im Publikum zu sitzen? Und wie geht Armin Trösch mit Wagners dunklen Seiten um, seinem Egoismus und seinem Antisemitismus?

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