Coronavirus - Verbot für Grossveranstaltungen

Moderation: Ivana Pribakovic, Redaktion: Daniel Foppa

Einzelne Beiträge

Coronavirus – Drastische Massnahmen beschlossen

Laufzeit 7 Minuten 46 Sekunden. , Curdin Vincenz

Der Bundesrat stuft die Coronavirus-Situation in der Schweiz erstmalig als «besondere Lage gemäss Epidemiegesetz» ein und übernimmt die Führung im Kampf gegen das Corona-Virus. Weshalb war dieser Schritt notwendig?

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BLS - Fehler oder Absicht?

Laufzeit 3 Minuten 48 Sekunden. , Gaudenz Wacker

Im öffentlichen Verkehr gibt es eine neue Subventionsaffäre. Die BLS hat über 40 Millionen Franken zu viel erhalten. Fehler oder Absicht?

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Eskalation im Syrien-Konflikt

Laufzeit 9 Minuten 46 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Im Konflikt zwischen Syrien und der Türkei sind in der Nacht 33 türkische Soldaten umgekommen. Nun verlangt der türkische Präsident Erdogan Unterstützung von der Nato. Ansonsten droht er, die syrischen Flüchtlinge nicht mehr länger davon abzuhalten, nach Europa zu fliehen.

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Wiederum Millionen für die UBS-Chefs

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Eveline Kobler

Jetzt weiss man, wieviel die UBS-Spitze im vergangenen Jahr verdient hat. Laut Vergütungsbericht sind die Entschädigungen für Alex Weber, Präsident, und Sergio Ermotti, Chef, leicht zurückgegangen. Auffällig ist jedoch die Entschädigung für einen Dritten in der Geschäftsleitung.

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Tagesgespräch: Coronavirus - drastische Massnahmen beschlossen

Laufzeit 25 Minuten 1 Sekunde. , Karoline Arm / Marc Lehmann

Der Bundesrat löst wegen des Coronavirus erstmals die "besondere Lage" aus. Er stützt sich dabei auf das Epidemiegesetz. Verboten sind ab sofort Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen wie etwa die Basler Fasnacht oder der Genfer Autosalon. Was bedeutet diese Verordnung des Bundesrats?

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Tagesgespräch: Warum kommt Ghanas Präsident auf Staatsbesuch?

Laufzeit 26 Minuten 1 Sekunde. , Marc Lehmann

Zum ersten Mal seit 64 Jahren empfängt die Schweiz Staatsbesuch aus Subsahara-Afrika: Heute wird für Nana Akufo-Addo der rote Teppich ausgerollt. Was hat die Schweiz für ein Interesse an Ghana?, fragt Marc Lehmann im «Tagesgespräch» die Kulturwissenschaftlerin und Ghana-Schweizerin Yeboaa Ofosu.

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