Drei mögliche Standorte für neue AKW

Das eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat erachtet die bisherigen Standorte Beznau AG, Gösgen SO und Mühleberg BE als geeignet für den Bau neuer Atomkraftwerke.

Weitere Themen:

Im solothurnischen Gretzenbach hat der Prozess zum Parkhauseinsturz von 2004 begonnen, wo sieben Feuerwehrleute ums Leben kamen.

In Haiti breitet sich die Cholera weiter aus, die Zahl der Toten und Erkrankten steigt weiter.

Einzelne Beiträge

Neue AKW - in Beznau, Gösgen oder Mühleberg?

02:38 min, Elisabeth Pestalozzi

Dass man in der Schweiz weitherhin auf Atomenergie setzen will, hat der Bundesrat entschieden. Drei Betreiber von Atomkraftwerken haben ihre Gesuche für neue AKW schon vor zwei Jahren eingereicht. Nun ist klar: Alle Standorte wären möglich, Mühleberg, Beznau und Gösgen. Klar ist aber auch: Gefahren bleiben.

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Aus Drei mach Zwei - Atomkraftwerke

02:52 min, Priscilla Imboden

Der Weg zu neuen Atomkraftwerken ist lang. Zwei müssten gebaut werden, rechnet die Stromwirtschaft vor: Zwei Werke für drei mögliche Besitzer und Betreiber, nämlich die grossen Schweizer Strom-Konzerne BKW, Axpo und Alpiq. Welcher der drei verzichtet?

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Prozess zum grössten Feuerwehrunglück in der Schweiz

02:15 min, Alex Moser

In Gretzenbach im Kanton Solothurn kamen vor sechs Jahren sieben Feuerwehhrleute im Einsatz ums Leben. Sie waren in einer Tiefgarage dabei, ein Feuer zu löschen, als plötzlich die Decke einstürzte. Vor Gericht verantworten müssen sich jetzt fünf Männer, die mit dem Bau der Tiefgarage zu tun hatten.

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Fakten zum Thema «Ausländerkriminalität»

03:52 min, Dominik Meier

«Ausländerkriminalität», ein Reizwort im Abstimmungskampf um die Ausschaffungsinitiative der SVP und den Gegenvorschlag. In der Debatte entsteht der Eindruck, Ausländer seien krimineller als Schweizer. Fakten und Hintergründe.

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Cholera in Haiti breitet sich aus

02:57 min, Martin Polansky

Die Cholera in Haiti lässt sich trotz aller Anstrengungen nicht eindämmen. Die Zahl der Toten und Erkrankten stieg auch über das Wochenende weiter an. Viele Haitianer beklagen die schlechte Versorgung.

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«Gifts for Guns» in Kalifornien

03:39 min, Max Akermann

Schätzungsweise 300 Millionen Pistolen, Revolver oder Gewehre sind in den USA in Privatbesitz. Strengere Waffengesetze haben in den USA derzeit politisch keine Chance. Statt mit Verboten, wollen nun in Kalifornien verschiedene Gemeinden mit Anreizen die Zahl der Waffen reduzieren. «Gifts for Guns» heisst die Aktion, Geschenke für Gewehre. Wer freiwillig eine Waffe abgibt, erhält einen Geschenkgutschein - zum Beispiel in Stockton.

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