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Euro-Mindestkurs kostet Milliarden

Es wurde viel darüber spekuliert, wie stark die Schweizerische Nationalbank am Devisenmarkt aktiv werden musste, um die Kursuntergrenze von 1.20 Franken pro Euro zu verteidigen. Nun ist klar: Allein im Monat Mai hat sie für Dutzende von Milliarden Franken Fremdwährungen aufgekauft.

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Es wurde viel darüber spekuliert, wie stark die Schweizerische Nationalbank am Devisenmarkt aktiv werden muss, um die Kursuntergrenze von 1.20 Franken pro Euro zu verteidigen. Nun ist klar: Allein im Monat Mai hat sie für Dutzende von Milliarden Franken Fremdwährungen aufgekauft.

Einzelne Beiträge

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Euro-Mindestkurs kostet Milliarden

Laufzeit 3 Minuten 20 Sekunden. , Eveline Kobler
Es wurde viel darüber spekuliert, wie stark die Schweizerische Nationalbank am Devisenmarkt aktiv werden muss, um die Kursuntergrenze von 1.20 Franken pro Euro zu verteidigen. Nun ist klar: Allein im Monat Mai hat sie für Dutzende von Milliarden Franken Fremdwährungen aufgekauft.
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Was würde ein Staatsfonds taugen?

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden. , Maren Peters
Die Eurokrise beruhigt sich nicht. Daher fordern verschiedene Politiker, die Schweiz solle einen Staatsfonds gründen. Mit der starken Währung könnte man reale Werte kaufen, die in Zukunft rentieren. Wie sinnvoll wäre das?
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Schrecklicher Fund in Syrien

Laufzeit 3 Minuten 14 Sekunden. , Ivana Pribakovic

In zwei Dörfern in Syrien sind mindestens 80 Tote gefunden worden, darunter auch Kinder. Regierung und Opposition beschuldigen sich gegenseitig des Massakers. Die Uno-Beobachter in Syrien werden ermitteln. Wer steckt dahinter? Gespräch mit Nahost-Korrespondentin Iren Meier.
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Sparen auf dem Buckel der Patienten?

Laufzeit 4 Minuten 34 Sekunden. , Katrin Hug

Die Hausärzte Felix Huber und David Winizki befürworten Ärztenetzwerke und das Hausarztmodell. Bei der Managed-Care-Abstimmung vom 17. Juni sind sie aber nicht auf derselben Linie - wegen der geforderten Budgetmitverantwortung der Ärzte.

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Frankreich: Ganz Rechts gegen ganz Links

Laufzeit 5 Minuten 34 Sekunden. , Rudolf Mäder

Marine Le Pen will ins Parlament einziehen. Bisher hat das Majorzwahlsystem verhindert, dass der Front National dort vertreten ist. Ihr Gegenspieler ist ein politisches Schwergewicht: Jean-Luc Mélenchon, der Chef des Front de Gauche.
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