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Gefahr in Fukushima besteht weiter

Der japanische Atomkonzern meldet, dass zwei Mitarbeiter ernsthaft verstrahlt worden sind.

Moderation: Curdin Vincenz, Redaktion: Christoph Wüthrich

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In Fukushima kämpfen die Techniker und Feuerwehrleute weiter, damit sich die Lage im zerstörten Atomkraftwerk nicht weiter verschlechtert. Klar ist nach wie vor: Unter Kontrolle sind die Meiler nicht. Zwei Arbeiter wurden bei Reparaturarbeiten schwer verstrahlt.

Einzelne Beiträge

Gefahr in Fukushima besteht weiter

Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden. , Thomas Häusler

In Fukushima kämpfen die Techniker und Feuerwehrleute weiter, damit sich die Lage im zerstörten Atomkraftwerk nicht weiter verschlechtert. Klar ist nach wie vor: Unter Kontrolle sind die Meiler nicht. Zwei Arbeiter wurden bei Reparaturarbeiten schwer verstrahlt.

Kritik an Energie-Unternehmen

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Nach dem Atomunfall in Japan stellt sich auch in der Schweiz die Frage nach einem Atomausstieg. Entscheidet sich die Politik für diesen Weg sind massive Investitionen in erneuerbare Energien notwendig. Nun äussert der frühere Vizedirektor des Bundesamtes für Energie massive Kritik an Energie-Unternehmen und Politik.

Hoffnung auf grünes Licht vom Bund

Laufzeit 4 Minuten 40 Sekunden. , Patrick Mülhauser

Mit der Atomkatastrophe in Japan werden in der Schweiz die Stimmen lauter, die einen Atomausstieg verlangen. Gaskombikraftwerke könnten eine Alternative sein. Trotz ihres hohen CO2 Ausstosses erhalten diese Projekte nun Rückenwind. Weit fortgeschritten ist die Planung eines Gaskombikraftwerks im Unterwallis.

Muss Brüssel den Rettungsschirm auch für Portugel aufspannen?

Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden. , Alexander Gschwind

Vor dem EU-Gipfel über den Ausbau des Euro-Rettungsschirms hat das portugiesische Parlament das Sparprogramm der Regierung abgelehnt. Premierminister Socrates stellt deshalb sein Amt zur Verfügung. Damit steht Portugal vor einer längeren Zeit politischer Ungewissheit und es droht der Gang unter den europäischen Schutzschirm.

Portugal und Griechenland beschäftigen den EU-Gipfel

Laufzeit 4 Minuten 19 Sekunden. , Urs Bruderer

Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Portugal die Hilfe des Euro-Rettungsschirms braucht. Damit wird nicht automatisch alles gut. Das zeigt Griechenland: Angesichts der enormen Schulden sagen immer mehr Ökonomen, der Bankrott sei nicht mehr abzuwenden, eine zweite Finanzkrise drohe.

Tiefrote Zahlen bei Sunrise

Laufzeit 2 Minuten 32 Sekunden. , Manuel Rentsch

Der Telekommunikationskonzern Sunrise hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Zuerst ist die Fusion mit dem Konkurrenten Orange gescheitert und dann wurde Sunrise übernommen von einer Finanzgesellschaft. Nun weist der Konzern zwar gute Geschäftszahlen aus, unter dem Strich resultiert trotzdem ein Verlust von 31 Millionen Franken.

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