Giftanschlag in Salisbury: London in Erklärungsnotstand

Wer hat den russischen Spion Sergej Skripal und dessen Tochter mit Nowitschok vergiftet? Das britische Militärlabor konnte nicht bestätigen, dass das Nervengift aus Russland stammt. Wir erklären, warum das so schwierig ist. Kommt die Regierung nun unter Zugzwang, ihre Beweise auf den Tisch zu legen?

Moderation: Simon Leu, Redaktion: Daniel Hofer

Wer hat den russischen Spion Sergej Skripal und dessen Tochter mit Nowitschok vergiftet? Das britische Militärlabor konnte nicht bestätigen, dass das Nervengift aus Russland stammt. Kommt die Regierung unter Zugzwang, ihre Beweise auf den Tisch zu legen? Gespräch mit SRF-Korrespondent Martin Alioth.

Einzelne Beiträge

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Giftanschlag in Salisbury: London in Erklärungsnotstand

Laufzeit 4 Minuten 14 Sekunden. , Cathrin Caprez und Simon Leu

Wer hat den russischen Spion Sergej Skripal und dessen Tochter mit Nowitschok vergiftet? Das britische Militärlabor konnte nicht bestätigen, dass das Nervengift aus Russland stammt. Kommt die Regierung unter Zugzwang, ihre Beweise auf den Tisch zu legen? Gespräch mit SRF-Korrespondent Martin Alioth.

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Wie weiter in Syrien?

Laufzeit 7 Minuten 29 Sekunden. , Simon Leu

In Ankara treffen sich die Präsidenten der Türkei, Russlands und Irans zu einem Syrien-Gipfel. Ist seit dem Treffen in Sotschi vor einem halben Jahr etwas geschehen in Richtung eines Friedens in Syrien? Gespräch mit dem ARD-Journalisten Reinhard Baumgarten.

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50 Jahre Prager Frühling

Laufzeit 8 Minuten 55 Sekunden. , Max Akermann und Simon Leu

Im August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Paktes in Tschechoslowakei ein und machten dem Prager Frühling ein Ende. In der Folge verliessen Zehntausende Menschen das Land Richtung Westen. Wie geht man heute in Tschechien und Slowakei mit diesem Jubiläum um? Gespräch mit Urs Bruderer, Osteuropa-Korrespondent.

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Zusammen essen gegen die Einsamkeit

Laufzeit 3 Minuten 58 Sekunden. , Karoline Thürkauf

Tessiner und Tessinerinnen gelten bei uns im kühlen Norden als offen, lebhaft und kommunikativ. Doch der Schein trügt. Deshalb wurde das Projekt «Ciao Table» lanciert. Mittlerweile gibt es in rund 20 Restaurants in Lugano einen Ciao-Table, der die Restaurantbesucher einladen soll, gemeinsam zu essen.

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Im «Tagesgespräch»: Georges-Simon Ulrich und Johannes Jütting

Laufzeit 26 Minuten 28 Sekunden.

Daten sammeln und verwertete, das war Sache des Staates und der öffentlichen Statistik. Mit Internet und Social Media ist eine Konkurrenz erwachsen. Georges-Simon Ulrich, Direktor des BFS und Johannes Jütting, Direktor von PARIS21 diskutieren diese Herausforderung im Tagesgespräch mit Karoline Arn.

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