Millionenflops. Regelverstösse. Bestechung. Im Seco

Wenn es um die Vergabe von Informatik-Projekten geht, jagen sich in der Bundesverwaltung die Skandale. Die neuste Enthüllung: Ein Kadermann beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco soll einer Informatikfirma jahrelang überteuerte Aufträge zugeschanzt haben.

Moderation: Brigitte Kramer, Redaktion: Thomas Müller

Einzelne Beiträge

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Millionenflops. Regelverstösse. Bestechung. Im Seco

Laufzeit 3 Minuten 35 Sekunden. , Dominik Meier

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Roche und die Zukunft von Krebsmedikamenten

Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden. , Eveline Kobler

Herceptin, Avastin und MabThera: Die drei Krebsmedikamente haben den Pharmakonzern Roche im vergangenen Jahr reich gemacht. Aber die Zeit dieser Verkaufsschlager neigt sich dem Ende zu. Was kommt danach?

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Graubünden ignoriert den Menschenhandel

Laufzeit 4 Minuten 23 Sekunden. , Luca Laube

Der Bund hat 2012 einen Aktionsplan gegen Menschenhandel lanciert. Die meisten Kantone haben das Thema inzwischen aufgegriffen und wollen Menschenhandel und Zwangsprostitution aufdecken und bekämpfen. Nicht so der Kanton Graubünden, obwohl auch dort viele Prostituierte nicht freiwillig arbeiten.

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Ägypten geht gegen JournalistInnen vor

Laufzeit 4 Minuten 3 Sekunden. , Astrid Frefel

Die ägyptische Justiz beschuldigt 20 Mitarbeiter des internationalen Fernsehsenders al-Jazeera der Unterstützung von Terroristen. Acht von ihnen sitzen in Untersuchungshaft, auch ein ehemaliger BBC-Reporter. Werden JournalistInnen in ihrer Tätigkeit eingeschränkt?

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Bundesgericht rügt 1.-Mai-Polizeieinsatz in Zürich

Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden. , Sascha Buchbinder

Jahrelang standen die 1.-Mai-Demonstrationen in Zürich unter dem Eindruck von gewalttätigen Nach-Demonstrationen. Bis dann 2011 die Polizei sozusagen präventiv 500 Personen einkesselte und abführte. Die berüchtigte Nachdemo blieb aus. Das Bundesgericht sagt jetzt: Die Rechte der Demonstrierenden müssen künftig besser geschützt werden.

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Italiens Finanzminister in Bundesbern

Laufzeit 2 Minuten 55 Sekunden. , Massimo Agostinis

Der Besuch des italienischen Finanzministers Saccomanni weckt Erwartungen. In Wirtschaftskreisen, vor allem aber in Tessiner Bankenkreisen, hofft man, dass ein Teil der offenen Probleme gelöst werden können. Die Stichworte: Steuerstreit und Grenzgängerabkommen. Die Hoffnungen dürften aber enttäuscht werden.

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Filippo Lombardi zu Steuerstreit+Grenzgängerabkommen mit Italien

Laufzeit 24 Minuten 15 Sekunden.

In Bern verhandeln die Schweiz und Italien in Sachen Steuerstreit. In diese Verhandlungen platzt nun eine Forderung aus dem Tessin: der Kanton will das Grenzgängerabkommen mit Italien kündigen. Der langjährige Tessiner Ständerat Filippo Lombardi ist in Bern dabei - und Gast von Susanne Brunner.

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