Pflegebedürftigkeit soll nicht zur Armutsfalle werden

Der Ständerat will Patienten und Prämienzahler bei der Revision der Pflegefinanzierung vor einer Mehrbelastung schützen.

Weitere Themen:

Der Nationalrat wird zur Affäre Blocher/Roschacher nun doch eine dringliche Debatte führen.

Feldschlösschen erhöht den Preis für Bier um vier bis sechs Prozent.

Die Schweizer Reisebranche erlebt einen Boom und entlässt gleichzeitig Angestellte.

Einzelne Beiträge

Pflegebedürftigkeit darf nicht zu Armut führen

02:11 min

Der Ständerat ist der Meinung, Pflegebedürftigkeit dürfe nicht zur Armutsfalle werden. Wie bereits der Nationalrat hat die kleine Kammer beschlossen, dass es für die Betroffenen eine obere Belastungsgrenze geben soll. Die restlichen Kosten müssen die Krankenkassen und Kantone berappen.

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Sonderdebatte zur Affäre Roschacher beschlossen

02:07 min, Ivana Pribakovic im Gespräch mit Michael Bolliger

Die Affäre um den angeblichen Geheimplan, mit dem der frühere Bundesanwalt Valentin Roschacher aus dem Amt gedrängt worden sein soll, gab in den vergangenen Wochen viel zu reden. Und reden wollten fast alle Parteien darüber. SVP und SP forderten deshalb eine dringliche Debatte noch während der laufenden Session. Doch ob es zu einer solchen Sonderdebatte noch vor den Wahlen kommen sollte, war stark umstritten.

Der Nationalrat hat nun entschieden dass es eine Sonderdebatte Blocher/Roschacher geben soll. Warum wollen die SVP und die SP diese Debatte unbedingt?

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Schweizer Bier wird teurer

01:17 min, Urs Siegrist

Schlechte Nachrichten für den Stammtisch: Das Bier in der Schweiz wird teurer.

Der Marktleader Feldschlösschen erhöht seine Preise um vier bis sechs Prozent. Die Stange in Restaurants und Bars dürfte um bis zu 20 Rappen aufschlagen.

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Entlassungen in der Schweizer Reisebranche trotz Boom

02:21 min, Manuel Rentsch

Die Herbstferien bedeuten Hochsaison für die Reisebranche. Die Reiselust der SchweizerInnen treibt die Umsätze in die Höhe. Im vergangenen Jahr stiegen sie um über 10 Prozent auf 13 Milliarden Franken, das war ein neuer Rekord.

Doch trotz dieser guten Zahlen hält sich die Euphorie bei den Reisebüros in Grenzen. Viele Angestellte werden entlassen.

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Ergebnisloser Uno-Klimagipfel

02:56 min, Markus Mugglin

Es war der bisher höchstdotierte Klimagipfel: Staats- und Regierungschefs aus 80 Ländern trafen sich am Uno-Hauptsitz in New York. Dazu gesellten sich Minister aus ebensovielen Staaten.

Konkrete Beschlüsse, wie dem Klimawandel Einhalt geboten werden soll, wurden zwar keine gefasst. Doch für fast alle schien klar zu sein, dass gegen die steigenden Temperaturen etwas getan werden muss.

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