UBS schreibt Milliardenverlust im zweiten Quartal

Die UBS kämpft noch immer mit den Folgen der Finanzkrise. Die Bank schreibt im zweiten Quartal einen Verlust von 1,4 Milliarden Franken. Trotzdem spricht die Bank von Fortschritten.

Weitere Themen:

Der Chef des angeschlagenen Winterthurer Industriekonzerns Rieter muss gehen.

Die Palästinenserorganisation Fatah trifft sich zum Parteitag - zum ersten Mal seit 20 Jahren.

Einzelne Beiträge

UBS: Rote Zahlen auch im zweiten Quartal

02:47 min, Manuel Rentsch

Ein Verlust von 1,4 Milliarden Franken - und wieder haben viele Kunden ihr Geld von UBS-Konten abgezogen. 40 Milliarden waren es diesmal noch. Aber: Die UBS-Verantwortlichen sehen Licht am Ende des Tunnels.

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Hat die UBS das Schlimmste überstanden?

03:44 min, Beat Soltermann

Der Qartalsabschluss der UBS scheint beim genaueren Hinsehen weniger schlimm zu sein als er aussieht. Ist das wirklich so? Was lässt sich aus den Zahlen der Grossbank lesen?

Einschätzungen von Wirtschaftsredaktor Beat Soltermann.

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Was ist los mit dem Industriekonzern Rieter?

02:43 min, Susanne Giger

Rieter, im Textilmaschinenbau und als Autozulieferer tätig, hatte bereits 2008 rote Zahlen geschrieben. Anfang der Woche forderte der Konzern nun einen Teil seiner 14'000 Mitarbeiter auf, freiwillig auf 10 Prozent des Lohnes zu verzichten.

Heute nun stellt Rieter seinen Konzernchef per sofort frei und stellt äusserst schlechte Halbjahreszahlen in Aussicht.

 

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Novartis-Chef im Visier militanter Tierrechtsaktivisten

03:12 min, Dominik Meier

Vor einer Woche haben Unbekannte in Chur das Grab der Eltern von Novartis-Chef Daniel Vasella geschändet, in der Nacht auf gestern brannte es in dessen Tiroler Ferienhaus.

Vermutlich stehen militante Tierrechtsaktivisten hinter diesen und weiteren Taten der vergangenen Wochen.

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Fatah-Parteitag sucht Wege aus der Krise

02:47 min, Robert Stähli

20 Jahre nach ihrem letzten Parteitag versucht sich die einst führende palästinensische Befreiungsbewegung Fatah neu zu erfinden.

Sie dominiert zwar weiterhin die Palästinenserbehörde im Westjordanland, aber sie ist in die Jahre gekommen, hat abgewirtschaftet und ist unter sich zerstritten. Für Fatah-Chef und Palästinenserpräsident Abbas wird das Treffen zur Nagelprobe.

 

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100 Jahre britischer Geheimdienst

03:21 min, Fredy Gsteiger

Spione gibt es zwar seit Jahrhunderten. Aber erst vor 100 Jahren schufen die Briten erstmals einen professionellen Geheimdienst. Noch heute hat kein anderer Geheimdienst ein solches Renommee wie der britische Secret Service.

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