Weniger drastische Preiserhöhung im öffentlichen Verkehr

Ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember kosten Einzelbillette und Streckenabonnemente 2,4 Prozent mehr. Damit fällt die Preiserhöhung tiefer aus, als der «Verband öffentlicher Verkehr» angekündigt hatte.

Weitere Themen:

Schweizer Hotels vermelden gute Zahlen. Immer mehr Touristen aus Asien entdecken die Schweiz.

Ecuador verzichtet auf Ölbohrungen, im Gegenzug soll das Land Entwicklungshilfe erhalten.

Einzelne Beiträge

Preisüberwacher dämpft Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr ein wenig

03:22 min, Dominik Meier

Zugfahrerinnen und Zugfahrer müssen schon bald mehr bezahlen. Ab Dezember werden das Generalabonnement und das Zwei-Jahres-Halbtax-Abonnement deutlich teurer.

Preisüberwacher Stefan Meierhans kann lediglich bei Einzelbilletten und bei den Streckenabos einen Teilerfolg vermelden. Da steigen die Preise zwar auch, aber weniger stark.

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Reger Internetgebrauch sorgt für Probleme

02:47 min, Charles Liebherr

Die Swisscom blickt zufrieden zurück. Das Geschäft der Nummer eins im Schweizer Telecom-Markt läuft gut. Für die Zukunft steht die Swisscom aber vor dem gleichen Dilemma wie ihre Konkurrenten. Der Gebrauch des Internets nimmt dramatisch zu, das Netz müsste deshalb eigentlich für viel Geld ausgebaut werden. Gleichzeitig verdienen die Telecomanbieter mit der Telefonie aber nicht mehr so viel.

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Ecuador verzichtet auf Ölförderung zugunsten des Klimas

03:12 min, Ulrich Achermann

In der weltweiten Klimaschutzdebatte bewegt sich zur Zeit nicht viel. Trotzdem gibt es hin und wieder Fortschritte, mindestens in Teilgebieten.
Jetzt schlägt Ecuador ein aufsehenerregendes Kapitel auf.

Der Andenstaat hat sich mit der Uno auf ein neues, erstaunliches Klimaschutzmodell geeinigt. Das Land verpflichtet sich, 20 Prozent seiner Öl-Vorräte nicht zu fördern, sondern im Boden zu belassen. Dafür bekommt es Geld.

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Teurer Schweizer Franken schadet Tourismus nicht

03:47 min, Susanne Giger

Trotz Euro-Krise läuft das Geschäft mit den Touristen hierzulande nicht schlecht. Welche Rolle also spielte der Wechselkurs beim Entscheid, in die Schweiz zu reisen, für die Gäste aus dem EU-Raum? Antworten dazu und zu anderen Fragen auf einem Spaziergang durchs Bündner Dorf Klosters.

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Rätoromanisch-Förderer setzen auf Portugiesen

03:28 min, Sara Hauschild

Jedes fünfte Kind, das im Engadin geboren wird, ist Portugiesin oder Portugiese. Das zeigen neue Zahlen zur Geburtenstatistik im Bündner Hochtal.

Ein Trend, der die Sprachbewahrer hoffen lässt. Denn Romanisch und Portugiesisch sind miteinander verwandt, und entsprechend leicht fällt es den portugiesischen Gastarbeitern, die bedrohte romanische Sprache zu lernen.

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Filmfestival Locarno: frischer Wind mit neuem Leiter

03:05 min, Michael Sennhauser

Ab heute abend flimmert in Locarno wieder Film um Film über die Leinwände auf der Piazza und in den Kinosälen. Das 63. Filmfestival Locarno zieht zwar auch dieses Jahr wieder viele Prominente und andere Filminteressierte an, doch sein Stern ist am Sinken.

Der neue Festivalleiter, der Franzose Olivier Père, soll nun wieder für mehr Renommée sorgen. Er hat zuvor eine Sektion des Festivals von Cannes programmiert.

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