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Die besten Live-Alben der Rockgeschichte im Rock Special
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Die besten Live-Alben der Rockgeschichte: Kiss & Motörhead

Weiter geht's auf unserem Sommer-Rock'n'Roll-Trip durch die besten Live-Alben der Geschichte der lauten Gitarrenmusik! Heute gibt's Vintage-Glam mit «KISS - Alive» aus dem Jahre 1975 und Lemmys Hammershow «No Sleep 'til Hammersmith» aus den frühen 80ern.

21.00-22.00 Uhr: Kiss - Alive (1975)
Um die Kraft von Kiss zu verstehen, muss man sie live gesehen oder mindestens gehört haben. Ihre skandalöse Reputation holten sich Kiss feuer- und blutspuckend «on the road». Aber nicht nur optisch, auch musikalisch waren Kiss 1975 auf der Bühne weitaus besser als auf ihren Studioalben. «Alive» war auf Anhieb ein Monstererfolg und machte das Quartett aus Detroit schlagartig zu einer der grössten Bands weltweit.


21.00-22.00 Uhr: Motörhead – No Sleep ‘til Hammersmith (1981)
Wenn ein Livealbum zur wichtigsten Veröffentlich einer Band wird, ist dies definitv ein Kompliment. Schliesslich zeigt es, dass hier jemand sein Handwerk versteht. «No Sleep 'Til Hammersmith» ist das einzige in der langen Karriere von Motörhead, das es in England auf Platz 1 der Charts geschafft hat. Die Stimmung des Albums springt einen auch heute noch direkt an: laut, alkoholgetränkt, wild und gefährlich. Der Sound ist mies, die Gitarren sind übersteuert, der Schädel brummt. So muss es sein - bei Motörhead.

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