Der Albumtitel «Villains» (Bösewichte) habe nichts mit Donald Trum und «dem ganzen Scheiss» zu tun, sagt Queens of The Stone Age-Frontmann und Sänger Josh Homme. Es sei einfach ein Wort, das fantastisch aussehe. Nun: ein bisschen mehr Substanz hätten wir von einer unserer Lieblingsbands schon erwartet. Und auch die Musik hält nicht ganz, was man sich von den Queens of The Stone Age gewohnt ist. Mit Mark Ronson wollte man den Sound der Band grundlegend verändern. Leider ist dabei auch ein Teil der Magie der Queens of The Stone Age auf der Strecke geblieben. «Villains» klingt wie eine Fortsetzung des Albums, das die Band im letzten Jahr mit Iggy Pop einspielte, nur leider ohne Iggy Pops Stimme. Rock Special erzählt die Entstehungsgeschichte des Albums.
Queens of The Stone Age: Wie Iggy Pop auf Speed
Für ihr neues, 7. Album «Villains» haben sich die Queens of The Stone Age mit Hitproduzent Mark Ronson (Lady Gaga) ins Studio begeben. Das Resultat ist ein ziemlich hektisches Glamrock-Album. Alte Fans werden den satten Groove, die treibenden Gitarren, den Wüstenstaub vergangener Tage vermissen.
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