Datenschutz als Täterschutz, Glättli, Brexit, Katzen-Steuer
- Mittwoch, 25. Mai 2016, 20:55 Uhr
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Täter-DNA
Nach dem Fall Rupperswil kritisieren Politiker das DNA-Profil-Gesetz, welches das Parlament vor wenigen Jahren selber einsetzte. Zu stark profitierten mutmassliche Täter vom Datenschutz, denn eine vertiefte DNA-Analyse ist nicht erlaubt. Auch die Angehörigen im Vergewaltigungsfall von Emmen wollen eine Gesetzesrevision: Vor bald einem Jahr vergewaltigte ein bis heute nicht gefasster Täter die 26-jährige S. brutal, - S. ist heute Tetraplegikerin.
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Theke: Balthasar Glättli
Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH, wehrt sich an der Theke bei Sandro Brotz gegen einen schwächeren Datenschutz.
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Raus aus der EU
500'000 Arbeitsplätze würden verloren gehen: So warnt Premier Cameron seine Landsleute vor dem Brexit. Jedoch: Laut Umfragen setzt noch immer jeder zweite Brite auf den Alleingang. Die Rundschau porträtiert drei Engländer, die aus ganz unterschiedlichen Gründen für den Austritt kämpfen.
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Zu viele Katzen
Die Katze ist das beliebteste Haustier im Land: 1.4 Millionen Katzen kommen auf 3.5 Millionen Haushalte. Das ist für die Katzenbesitzer kein Problem – für Tierschützer und Gartenliebhaber aber umso mehr. Katzen reissen hunderttausende Vögel und Kröten jedes Jahr, einige Arten sind deswegen sogar vom Aussterben bedroht. Tierschützer fordern jetzt eine Katzensteuer.
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