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Die Bucht von Lugano von Paradiso aus gesehen.
wikimedia/BerndGehrmann GFDL
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«Lugano-Paradiso»

Beim Marsch «Lugano-Paradiso» machte sich Redaktor Dani Häusler auf die Suche nach typisch tessinerischen Elementen. Abgesehen von der Besetzung mit Mandolinen und Gitarren fand er aber wenig. Der Marsch würde nicht nach Tessin tönen, wenn ihn beispielsweise ein Klavier solo spielen würde. 

Das führt zur Erkenntnis, dass die «Verpackung» von der Musik fast wichtiger ist, als der Inhalt. Es spielt eine grosse Rolle, von welchen Instrumenten das Lied gespielt wird.

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