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Peter Grünenfelder, Direktor von Avenir Suisse.
Keystone
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Avenir-Suisse-Direktor wünscht sich eine liberalere Schweiz

Als Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse skizziert Peter Grünenfelder Visionen für die Schweiz. Sie soll liberaler, weltoffener und marktwirtschaftlicher werden. Doch sind seine Visionen wirklich hilfreich, und sind sie auch politisch mehrheitsfähig?

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Liberale Ideen, Freihandel und offene Grenzen – die Konzepte, für die die Denkfabrik Avenir Suisse einsteht, haben derzeit einen schweren Stand in der Politik: Im Inland zeigen das die Unternehmenssteuerreform oder die Zuwanderungsinitiative, im Ausland sprechen der Brexit oder Donald Trumps «America First»-Devise für sich.

Dennoch plädiert Peter Grünenfelder unermüdlich für offenere Grenzen, mehr Freihandelsabkommen, flexiblere Arbeitsmärkte und weniger Umverteilung. Damit zieht er den Groll und die Kritik der Gewerkschaften oder der Bauern auf sich.

Wie kommt die Schweiz wirklich voran: Was braucht sie, um ihren Wohlstand und ihre wirtschaftliche und politische Stabilität zu bewahren? Grosse Fragen, zu denen Avenir-Suisse-Direktor Peter Grünenfelder zum Jahreswechsel Stellung nimmt. Er ist Gast in der «Samstagsrundschau».

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