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Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes und SP-Ständerat aus dem Kanton St. Gallen.
Keystone
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Der oberste Gewerkschafter kämpft gegen Widerstand von rechts und links

Das war knapp: Mit 101 Stimmen segnete der Nationalrat die Altersreform 2020 ab. Eine Stimme weniger und die Reform wäre gescheitert. Einer der Architekten der Vorlage ist Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbund und SP-Ständerat aus dem Kanton St. Gallen.

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Er muss die Vorlage nun auch vor der Volksabstimmung verteidigen – auch gegen Widerstand aus dem eigenen Lager.

Paul Rechsteiner kämpft nun für ein höheres Rentenalter für Frauen und tiefere Pensionskassenrenten – zwei Massnahmen, die er jahrelang bekämpfte. Nun verteidigt er das Paket, weil es auch höhere AHV-Renten bringt.

Nicht alle seine linken Verbündeten beurteilen das Paket so positiv. Im Hinblick auf die Volksabstimmung dürfte er deshalb mit einem «Zangenangriff» von links und rechts zu kämpfen haben. Wie will er die Abstimmung dennoch gewinnen? Wie will er vor allem die kritischen Stimmen im eigenen Lager von der Vorlage überzeugen? Und geht es bei einer weiteren Reform tatsächlich ohne Erhöhung des Rentenalters für alle?

Paul Rechsteiner stellt sich diesen Fragen in der «Samstagsrundschau» bei Hans-Peter Künzi

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