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Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer.
Keystone
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Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer zum EU-Hickhack

Braucht die Schweiz ein Rahmenabkommen mit der EU oder nicht? Was politisch hoch brisant ist, beschäftigt auch die Wirtschaft. Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer betont gern, wie wichtig ein solches Abkommen für die Wirtschaft ist. Aber wie rasch und zu welchem Preis solls abgeschlossen werden?

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Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über ein Rahmenabkommen befinden sich in der entscheidenden Phase. Es wird mit harten Bandagen gekämpft und hoch gepokert – beidseits des Rheins. Zeit nachzufragen, wo die Wirtschaft derzeit steht.

Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer betont zwar regelmässig, wie wichtig ein geregelter Umgang mit der EU für die Schweizer Wirtschaft ist. Gleichzeitig sagte er aber auch schon, dass der Inhalt wichtiger sei als der Zeitplan. Wo steht er heute im Schlussspurt der Verhandlungen?

Neben der Europapolitik beschäftigt sich Heinz Karrer auch mit anderen anspruchsvollen Dossiers: So möchte er im nächsten Jahr unbedingt im zweiten Anlauf die Vorlage zur Unternehmensbesteuerung («Steuervorlage 17») gewinnen. Nur: Warum soll dieses Mal gelingen, was beim letzten Mal an der Urne total missglückte?

Heinz Karrer ist seit gut fünf Jahren Präsident von Economiesuisse. Er nimmt Stellung live in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF.

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