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Andreas Züllig, Präsident Hotelleriesuisse spricht an der Jahresmedienkonferenz von Schweiz Tourismus im Papiersaal in Zürich, am Dienstag, 21. Februar 2017.
Keystone
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Folgt auf den Hotel-Boom bald das Hotel-Sterben?

Auf dem Bürgenstock und in Zürich werden neue Hotels eröffnet. Dabei ist die Zahl der Hotelübernachtungen eher rückläufig. Hat die Schweiz bald zu viele Hotels? Der oberste Hotelier Andreas Züllig nimmt Stellung.

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Hotelleriesuisse-Präsident Andreas Züllig ist im Clinch: Einerseits dürfte er sich über die Hoteleröffnungen an verschiedenen Orten freuen, weil das neue Verbandsmitglieder gibt. Andererseits warnen Experten vor Überkapazitäten. Sprich: Nicht alle Hotels werden überleben.

Was tut der Verbands-Präsident, dass auf den Hotel-Boom nicht schon bald das grosse Hotel-Sterben folgt? Züllig kämpft schon mal für bessere Rahmenbedingungen: So kämpft er beispielsweise gegen die Hochpreisinsel Schweiz und gegen den Fachkräftemangel. Aber was tut er, wenn zu viele Hotels auf den Schweizer Markt drängen und sich seine Verbandsmitglieder so gegenseitig selber das Leben schwermachen?

Der Hotelleriesuisse-Präsident Andreas Züllig nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau».

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