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Martin Landolt, BDP-Parteipräsident, während der Pressekonferenz zum «Gegenentwurf RASA-Initiative» am Montag 25. April 2016 in Bern.
Keystone
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Ist die BDP noch zu retten?

Es ist still geworden um die BDP seit dem Rücktritt von Bundesrätin Widmer-Schlumpf. In mehreren Kantonalparteien kriselt es, interne Streitigkeiten schwächen die Kleinpartei. Doch BDP-Präsident Martin Landolt gibt nicht auf: Er und seine Leute arbeiten intensiv an einem Neustart. Funktioniert das?

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Im Bundeshaus ist die BDP-Delegation auf acht Parlamentarierinnen und Parlamentarier geschrumpft und seit dem Rechtsrutsch bei den Wahlen spielt die Kleinpartei eine geringere Rolle als Mehrheitsbeschafferin. Ist die Idee für eine engere Zusammenarbeit in der Mitte endgültig vom Tisch? Und wie kann sich die BDP abgrenzen von der bürgerlichen Konkurrenz? Rückt sie nach links?

Martin Landolt verfolgt neben der Politik auch ehrgeizige berufliche Pläne: Der passionierte Volleyball-Spieler will Präsident des Sport-Dachverbands Swiss Olympic werden. Schon jetzt rührt Landolt die Werbetrommel für den Spitzensport: Er will die olympischen Winterspiele in die Schweiz holen und die Bundessubventionen für den Leistungssport aufstocken. Wie realistisch ist das? Schliesslich ist der Spitzensport gerade dabei, seinen Ruf mit Doping-, Korruptions- und Gewaltskandalen zu ruinieren.

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