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Polizeidirektor Reto Nause verlässt die Allmend nach den Verhandlungen mit Jenischen, welche die kleine Allmend besetzen, am Mittwoch, 23. April 2014, in Bern. Jenische haben mit über 200 Wohnwagen die kleine Allmend besetzt, welche als Parkplatz für die in zwei Tagen beginnende BEA benötigt wird. Die Jenischen fordern mehr Akzeptanz sowie zusätzliche Durchgangs- und Standplätze in der Schweiz.
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Reto Nause, Sicherheitsdirektor der Stadt Bern

Was war das für eine Woche für den Berner Gemeinderat! Am Ostermontag randalierten Sportbesucher, sorgten für Sachschaden in der Stadt und beschädigten das Image des Sports. Dann schrieben Fahrende Schlagzeilen: Sie installierten ein Protestcamp in Bern und forderten mehr Standplätze für Fahrende.

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Vizestadtpräsident und Sicherheitsdirektor Reto Nause versuchte in beiden Fällen zu vermitteln, mit mässigem Erfolg.

Reto Nause musste in den letzten Tagen Spott und Häme über sich ergehen lassen. Er sei inkonsequent, wurde ihm vorgeworfen. 2013 habe er gesagt, es gebe keinen Cupfinal mehr in Bern und 2014 habe der Gemeinderat doch wieder einen bewilligt. Kritik erntete auch das Vorgehen der Stadt beim Protestcamp der Fahrenden. Sitzen im Berner Gemeinderat Kuschel-Bären? Wie soll es weitergehen mit dem Cupfinal? Fragen an Reto Nause, Vizestadtpräsident von Bern.

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