Aber eine Verbindung zur verlassenen Heimat blieb stets erhalten. Nicht selten in einem «Deutschfreiburger Verein». Neben den organisierten Vereinen gibt es heute neuartige Treffpunkte für Exilfreiburger.
Hiimweh-Seisler oder niit?
In der Mitte des 20. Jahrhunderts haben viele Freiburger ihre Heimat verlassen. Sie fanden in Genf, Basel oder Zürich Arbeit. Manche gaben den ungewohnten Sensler Dialekt auf, um sich anzupassen.
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