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Schweizer Film Internationale Kurzfilmtage Winterthur: Schweizer Filmschulentag

Die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), die Hochschule Luzern - Design & Kunst (HSLU, Departement Video und Departement Animation), die École cantonale d'art de Lausanne (ECAL) und die Haute école d'art et design Genève (HEAD) stellen sich jeweils mit aktuellen Kurzfilmen ihrer Studierenden vor. Die Filmschulen leisten einen zentralen Beitrag zur Förderung des Filmnachwuchses und sind wichtige Kurzfilmproduzenten in der Schweiz.

Gerade unter den schweren Bedingungen von COVID-19 war es ein forderndes Jahr für die Filmstudierenden und deshalb möchten das SRF und die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur einem breiten Publikum einen Einblick in die grosse Schweizer Filmvielfalt präsentieren.

Gezeichnete Menschen auf einer Rolltreppe aus dem Film Megamall.
Legende: Megamall SRF

Das animierte Werk «Megamall» entführt in eine Welt aus Rolltreppen und Konsumlust, in «Alleswasichberühre» macht sich die Hauptfigur C. auf die schwierige Suche nach emotionaler Nähe.

Die dokumentarischen Beiträge beschäftigen sich mit spriessender und fehlender Körperbehaarung («sträubend»), mit unserem Nationalgetränk «Milch Lait Latte» und globalen Medienereignissen, die auf den jungen Filmemacher einprasseln («Kreismühle»). Jugendliche stehen auch in weiteren Kurzfilmen im Zentrum. In «MNESIS» drängt sich die Schuld gewaltsam zurück in das Bewusstsein eines jungen Rasers; «À l’ancienne» und «L’ultima» erzählen von Freundschaft und vom Abschied, wenn enge Freunde wegziehen und einen anderen Lebensweg einschlagen.

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