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Jogging ist in den 1960er-Jahren in Neuseeland aufgekommen und von dort nach Amerika gelangt. In den 1980er-Jahren hat Jogging dann auch in der Schweiz Fuss gefasst.
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Die Schweiz entdeckt in den 1980er-Jahren das Joggen

In den 1980er-Jahren erfasst der Jogging-Boom die Schweiz. In der Stadt und auf dem Land sieht man immer häufiger Läuferinnen und Läufer, die ihre Ausdauer trainieren. 1983 geht das Schweizer Radio in der Sendung «Unterwegs» der Faszination Joggen auf den Grund.

In der Sendung von 1983 erzählen unter anderem zwei Joggerinnen, weshalb sie sich für diese Art von Bewegung entschieden haben und was sie daran fasziniert. Zu Wort kommt beispielsweise Vreni Forster. Joggen entdeckt sie als Au-Pair in den USA und legt dafür den Grundstein für spätere Marathonsiege.

Dass Joggen nicht den Jungen vorbehalten ist, zeigt das Beispiel von Pina Gurtner. Mit 58 Jahren geht sie täglich joggen und legt pro Woche rund 100 Kilometer zurück. Ein Training, dass sie körperlich und geistig fit halte, wie sie vor rund 30 Jahren erzählte.

Im Rahmen der Aktionswoche «SRF bewegt» sendet SRF Musikwelle im «Sinerzyt» Ausschnitte aus der Sendung «Unterwegs» von 1983 zum Jogging-Boom in der Schweiz.

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