Davon hat eine Frau 1965 in der Sendung «Dur dWuche dure» erzählt. Den Namen der Autorin kennen wir leider nicht. Doch ihre Gedanken sind vielen vertraut. Freude und Wehmut mischen sich, wenn die Kinder flügge werden. Man lässt die vergangenen Jahre Revue passieren und blättert durch alte Fotoalben.
Ausschlaggebend für das Schwelgen in Erinnerungen ist die Tatsache, dass ihr «Tschuppeli» heiratet. Das freut das Mutterherz. Gleichzeitig fragt sich die Autorin aber auch, ob die Freude genau so gross wäre, würde ihre Tochter einen fremden «Fötzel» heiraten und appelliert an unsere Toleranz.