«Natürlich fiel auch mal das Wort ‹Tschingg› oder ‹Soutschingg›, das war damals einfach so üblich», sagt Gastone Bettini im Rückblick auf seine Lebensgeschichte. Geboren und aufgewachsen in Zürich wollten er und seine Kollegen dazu gehören. Deshalb sprachen sie miteinander Zürideutsch, wenn sie gemeinsam unterwegs waren.
Zu Hause wurde nur Italienisch gesprochen, auch von der Haushaltshilfe aus dem Bleniotal. An diese junge Frau erinnert sich Gastone Bettini gerne. Zu ihr hatte er eine engere Bindung als zu seiner Mutter. Dank ihr konnte er als 13-Jähriger seine Sommerferien auf einer Alp im Bleniotal verbringen.