Zuerst kam der Ruf als Nachfolger vom Schützenwirt in Glarus. Danach der Zwetschgenhof bei Schwändi. Doch mit 65 Jahren sollte endlich Schluss sein mit der Arbeit. Vier Jahre später jedoch starb Walti ganz unerwartet, in einem Gasthaus, als Gast, gerade nachdem er sein Essen bestellt hatte. Frieda Feldmann musste mit dieser neuen Situation umgehen. Allein. Denn bislang hatten Walti und sie alles geteilt.
«Viel zu früh ist mein Walti gegangen»
Bei Frieda Feldmann und ihrem Mann könnte es heissen: Sie lebten glücklich und zufrieden, und wenn sie nicht gestorben sind, dann wirten sie noch heute. Tatsächlich übernahm das Wirtepaar nach 20 Jahren auf der Schwammhöhe gleich wieder neue Aufgaben in Glarus und danach in Schwändi.
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