Das siebte Album ist härter und dunkler als seine Vorgänger: anstelle von perkussivem Flimmern donnert das Schlagzeug, Gitarren wimmern bedrohlich, intime Momente klingen massiv. Aber Beach House sind immer noch Magier von Tagträumen und lassen uns an Orte wünschen, die es nicht gibt.
Album der Woche: Beach House: «7»
«Wir haben viel Zeit damit verbracht, aus einem Hauch von Nichts Berge zu kreieren» beschreibt das Dream Pop Duo aus Baltimore seine Art Platten zu machen.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen