Er verwurstet alles, was ihm in die Finger kommt. Seine Quellen reichen von Soft Rock, über rare TV-Serienmelodien bis zu Post Punk. Daraus entsteht ein LoFi-Schlafzimmersound, der das weite Feld von kindlicher Spielfreude bis zu verzweifeltem Nihilismus abdeckt.
Ariel Pink – psychedelische Provokationen aus LA
«Ich bin ins Popbusiness eingestiegen, weil ich meine Persönlichkeit verstecken wollte. Ich konnte schon als Kind in ganz verschiedenen Stimmen singen.» Tatsächlich legt sich Ariel Rosenberg, so sein richtiger Name, musikalisch nie fest.
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