Kishi Bashi kennt das Thema aus der eigenen Familie: seine Eltern flüchteten nach dem zweiten Weltkrieg von Japan in die USA. «Omoiyari» ist eigentlich ein Protestalbum, obwohl es so zart und herzerwärmend schön daherkommt wie eine alte Folkrock Platte aus den Sixties.
Kishi Bashi: Sanft wie einst Simon And Garfunkel
Auf seinem vierten Album «Omoiyari» huldigt der studierte klassische Geiger einem menschlichen Gefühl, das zurzeit nicht so in Mode ist: dem Mitleid. Im Speziellen Mitleid mit den Flüchtlingen, die weltweit unterwegs sind.
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