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Lukas Beck
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Andreas Vitásek «39,2° - ein Fiebermonolog»

«Souverän wie nie entwickelt Vitásek aus scheinbar privaten Anekdoten ein satirisch-poetisches Loblied auf das ganz normale Leben.» Das schreibt die Wiener Kulturzeitung «Falter» über das neue Programm des österreichischen Kabarettisten Andreas Vitásek.

Und die Wiener Zeitung konstatiert: «Wo Vitásek draufsteht, ist Vitásek drin. Auch im mittlerweile 16. Programm ist sein Humor gewohnt trocken und unkompliziert.»

Tatsächlich steht der Name Vitásek seit Jahren für literarisch feines und oft gallenschwarzes Kabarett. 2011 erhielt Andreas Vitásek den renommierten Schweizer Kabarettpreis «Cornichon».

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