Drei Jahre sind seit Adrian Sterns letztem Album vergangen. Und in diesen Jahren hat sich Sterns Musik merklich verändert. Elektronische Töne umgarnen seine akustische Gitarre, seine Songs sind tanzbarer geworden, und oft legen Bässe das Fundament. Als Inspiration dienten ihm Open-Air-Besuche und andere Bands. Ihm wurde klar, wie sein neues Album tönen soll: ein fetter, tiefer Bass und ein dumpfer Beat, darüber eine akustische Gitarre.
Zu Gast im «Swissmade»
Trotzdem tönt Stern immer noch nach Stern – einfach moderner und zeitgemässer. Das beweisen die zwölf Songs seines neuen Albums. Als Live-Gast in der Sendung «Swissmade» verrät er, wer ihn auf dem Album-Cover am Pullover zieht, an wem er rumgenörgelt hat und ob seine Songs persönlich sind.