2007 erschien das erste Pegasus Album: Die vier Bieler tönten nach den Beatles, gerühmt wurde vor allem der mehrstimmige Chorgesang. Achtungserfolge stellten sich ein und es wurden unzählige Konzerte gespielt.
Zwei Jahre später erschien das Nachfolgealbum und die Geschichte wiederholte sich. Immerhin erreichte der Zweitling «Heroes And Champions» die Top 20 der Schweizer Hitparade.
Erst mit dem dritten Album kam Schwung in die Karriere von Pegasus. Ein neuer Sound war dafür verantwortlich und wurde auf Album Nummer 4, «Love & Gunfire» konsequent weiterverfolgt.
Pegasus haben den Sound der Beatles längst hinter sich gelassen und tönen 2014 elektronischer und moderner. Und spielen noch mit mehr musikalischen Gegensätzen. Das Ziel ist klar: Pegasus wollen den Durchbruch auch im Ausland schaffen.