Mit dem Slogan «Ja zu einem starken Service Public!» will die Initiative «Pro Service Public» erreichen, dass bundesnahe Betriebe wie SBB, Post und Swisscom ihren Gewinn nicht mehr dem Bund abliefern, sondern in bessere Dienstleistungen investieren. Ausserdem sollen die Chefs von SBB, Post und Swisscom künftig nicht mehr verdienen als ein Bundesrat. In den eidgenössischen Räten hat es keine einzige Stimme für die Initiative gegeben. Auch der Bundesrat empfiehlt ein Nein.
Abstimmungskontroverse «Pro Service Public»
Über die Vor- und Nachteile der Initiative, über die am 5. Juni abgestimmt wird, diskutieren der Journalist Peter Salvisberg vom Initiativkomitee und Dore Heim vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund, die sich für ein Nein stark macht. Diskussionsleiter ist Rafael von Matt.
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