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Mirjam Weber (links), Leiterin der nationalen Sucht-Strategie beim Bundesamt für Gesundheit und Markus Meury von der Stiftung Sucht Schweiz.
SRF. Barbara Peters.
abspielen. Laufzeit 26 Minuten 31 Sekunden.
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Alkohol, Nikotin und Cannabis: Wie süchtig ist die Schweiz?

Die Vielfalt von neuen Produkten, die potenziell süchtig machen, überfordert den Staat, warnt Sucht Schweiz im neusten Suchtpanorama. Hat noch jemand den Durchblick? Und wie süchtig ist die Schweiz? Im «Tagesgespräch» diskutieren Vertreter von Sucht Schweiz und vom Bundesamt für Gesundheit.

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Der Zigarettenkonsum? Bleibt unverändert. Der Cannabis-Konsum? Hat insgesamt zugenommen. Das Rauschtrinken? Ist in fast allen Altersklassen gestiegen. Allerdings ist der Pro-Kopf-Konsum beim Alkohol gesunken. Die Stiftung Sucht Schweiz hat heute ihren jährlichen Überblick über das Suchtverhalten in der Schweiz veröffentlicht. Im neusten Suchtpanorama kritisiert die Stiftung, dass Politik und Behörden zunehmend überfordert seien mit der Vielfalt von neuen Produkten, die potenziell süchtig machen. E-Zigarette, Snus, Light-Bier – haben die Behörden den Durchblick bei neuen Produkten? Und wie steht es um das Suchtverhalten der Schweizerinnen und Schweizer? Die Diskussion dazu jetzt im «Tagesgespräch»: Zu Gast bei Barbara Peter sind Markus Meury von der Stiftung Sucht Schweiz, die jedes Jahr das Suchtpanorama veröffentlicht. Und Mirjam Weber, beim Bundesamt für Gesundheit Leiterin der nationalen Sucht-Strategie.

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