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Rasha Zayoun (17), eines von rund 200 Opfern israelischer Streubomben aus dem Libanonkrieg von 2006.
reuters
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An vorderster Front gegen die Streubomben

In Dublin beraten Vertreter aus über 100 Staaten darüber, Streubomben weltweit zu verbieten. Ähnlich wie die inzwischen international geächteten Personenminen töten und verletzen Streubomben noch Jahre nach einem Krieg zahlreiche Menschen, betroffen sind oftmals Kinder.

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Die Organisation Handicap international, die Kriegsopfern in sechzig Ländern hilft, setzt sich an vorderster Front für ein Verbot von Streubomben ein und ist in Dublin dabei.

Ueli Anken, Medienverantwortlicher der Schweizer Sektion von Handicap international, ist Gast bei Emil Lehmann.

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