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Chinesische Flagge vor dem Minarett der Id Kah-Moschee in Kaxgar, Xinjiang. In beiden Ländern nehmen Konflikte entlang ethnischer und religiöser Linien zu.
Reuters
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China und Indien zwischen Vielfalt und Einheit

Sowohl China als auch Indien sind Vielvölkerstaaten. In China gibt es über 50 offiziell anerkannte Ethnien. Doch China ist in der Kritik wegen der systematischen Unterdrückung der Uiguren, der muslimischen Minderheit in China.

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In Indien gibt es über 60 ethnische Gruppen, doch die Religion spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Identität. In den letzten Jahren haben die Konflikte zwischen der hinduistischen Mehrheit und der muslimischen Minderheit im Land zugenommen. Ein Gespräch über das Zusammenleben zwischen Vielfalt und Einheit mit Südasien-Korrespondent Thomas Gutersohn und China-Korrespondent Martin Aldrovandi. Barbara Peter stellt die Fragen.

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