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Christine Schäfer, Trendforscherin am Gottlieb Duttweiler Institut.
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Christine Schäfer und die Pflege im Alter

So geht es nicht weiter, sagt «senesuisse», der Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeheime. Die Pflege muss individueller und digitaler werden. Welche Szenarien für die Zukunft möglich wären, erzählt die Trendforscherin vom Gottlieb Duttweiler Institut bei Ivana Pribakovic.

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Schon in 20 Jahren könnte unser Pflegesystem zusammenbrechen, so die Angst von «senesuisse». Darum müsse man jetzt umdenken und die Pflege von Betagten anpassen. Den neuen digitalen Technologien zum Beispiel. Die Trendforscherin des Gottlieb Duttweiler-Instituts, Christine Schäfer, hat mit zwei Co-Autoren eine Studie erstellt. Sie zeigt vier mögliche Szenarien vor. Bei allen wird die Alterspflege individueller. Man würde selbst massgeschneiderte Pflegelösungen finden für sich. Allerdings hat diese Individualität ihren Preis. Wie viel unserer Daten sind wir bereit offen zu legen? Wie viel Überwachung wollen wir riskieren?

Christine Schäfer stellt die Möglichkeiten einer nicht so fernen Zukunft vor im «Tagesgespräch».

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