Weltweit war die Begeisterung gross, als vor zwei Jahren beinahe 200 Länder das Pariser Klimaabkommen unterzeichneten. Das Ziel war klar: die Erde soll sich bis 2030 nicht mehr als 2 Grad, lieber noch nicht mehr als eineinhalb Grad erwärmen.
Seither ist viel passiert. Unter Donald Trump haben sich die USA aus dem Abkommen verabschiedet – damit zieht der zweitgrösste CO2-Produzent der Welt nicht mehr am gleichen Strick.
Was braucht es, damit die Ziele von Paris erreicht werden können? Und: reichen sie überhaupt aus, die zunehmende Zerstörung der Umwelt zu bannen? Darum geht es in den nächsten 10 Tagen an der Klimakonferenz in Bonn. Darüber hat Elisabeth Pestalozzi mit dem renommierten Berner Klimaforscher Thomas Stocker gesprochen.
Der Berner Klimaforscher Thomas Stocker zum Klimagipfel in Bonn
Der renommierte Berner Klimaforscher hat bei den Grundlagen für das Pariser Klimaabkommen aktiv mitgearbeitet. Nun sollen ab heute in Bonn daraus Nägel mit Köpfen gemacht werden. Stocker ist Gast von Elisabeth Pestalozzi.
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