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Urs Fischer, Neurologe (links) Gerhard Wiesbeck, Psychiater.
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Die Digitalisierung, das Handy und unser Gehirn

Die Digitalisierung bringt der Hirnforschung viele neue Möglichkeiten. Doch die digitale Welt birgt auch Risiken, die Gefahr der Abhängigkeit zum Beispiel. Während der «Woche des Gehirns» greifen wir das Thema im «Tagesgespräch» auf und diskutieren die Folgen der Digitalisierung für das Gehirn.

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Das Internet, der Computer, das Smartphone – digitale Medien haben in den letzten Jahren unseren Alltag massiv verändert und geprägt. Auch unser Gehirn wird heute vor andere Herausforderungen gestellt. Welchen Einfluss haben die digitalen Medien und die Digitalisierung auf unser Gehirn? An der «Woche des Gehirns» wird unter anderem dieser Frage nachgegangen. Diese jährlich stattfindende Aktionswoche will einer breiten Öffentlichkeit die Hirnforschung näherbringen. An dutzenden Veranstaltungen in neun Schweizer Städten steht diese Woche das Gehirn im Zentrum.

Heute Abend diskutieren an der Universität Bern Neurologen und Psychologen über Chancen und Risiken der Digitalisierung für unser Gehirn. Zuvor vertiefen wir das Thema im «Tagesgespräch» mit Urs Fischer, Neurologe am Berner Inselspital und mit dem Psychiater Gerhard Wiesbeck, der das Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen in Basel leitet. Die beiden sind Gäste von Barbara Peter.

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