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(Bild: Charles Benoit)
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DRS-Korrespondent Fredy Gsteiger aus Kabul

In Afghanistan wird am Donnerstag gewählt, zum zweiten Mal seit dem Einmarsch der USA vor bald acht Jahren. Die Taliban versuchen, die Wahlen mit Anschlägen zu sabotieren, und Beobachter sprechen schon jetzt von massivem Wahlbetrug.

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DRS-Korrespondent Fredy Gsteiger ist seit zwei Wochen in Afghanistan unterwegs. Im Tagesgespräch schildert er die derzeitige Lage in Kabul. Gsteiger wohnt in einem der wenigen Hotels in der Hauptstadt, welche unter anderem auch von Ausländern bewohnt werden. Trotz rigoroser Sicherheitsmassnahmen müsse man aber jederzeit mit einem gewalttätigen Anschlag rechnen, so Gsteiger.

Mit Susanne Brunner spricht er über den Sinn der Präsidentenwahlen, über das Interesse der Bevölkerung daran nach 30 Jahren Krieg sowie darüber, was die 100'000 ausländischen Soldaten in Afghanistan überhaupt bewirken können.

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