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Ein dickes Vertragswerk für die EU
reuters
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Ein neuer Vertrag für die EU

Vor drei Jahren lehnten Frankreich und Holland die so genannte EU-Verfassung ab und stürzten die EU in eine Krise. Inzwischen wurde das Vertragswerk überarbeitet und aus dem Vertrag von Nizza wurde der Vertrag von Lissabon.

Nur in einem Land stimmt das Volk über diesen neuen Vertrag ab: in Irland. Wenn dort das Volk nun Nein sagt, dann steht die EU wieder vor einem Scherbenhaufen. Entsprechend nervös ist man in Brüssel.

Was steht eigentlich in dem neuesten EU-Vertrag? Warum hängt sein Schicksal von einem einzigen Land ab? Diese Fragen beantworten die DRS-Korrespondenten Martin Alioth in Dublin und Thomas Oberer in Brüssel.

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