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Elisabeth Bollrich
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Elisabeth Bollrich über den EU-Afrika-Gipfel in Abidjan

Abidjan, Elfenbeinküste: Hier findet der EU-Afrika-Gipfel statt, bei dem es um die Zukunft der europäisch-afrikanischen Beziehungen geht. Wer bestimmt die? Gast von Susanne Brunner ist Elisabeth Bollrich von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin.

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Spätestens seit der sogenannten «Flüchtlingskrise» wurde klar: Was in Afrika passiert oder eben nicht passiert, betrifft auch Europa. Deutschland hat deshalb einen «Marshall Plan mit Afrika» angekündigt, das heisst: Eine Neu-Ausrichtung der europäisch-afrikanischen Beziehung, weg von Afrika als Rohstofflieferant, hin zu einer neuen Entwicklungszusammenarbeit, die den vielen Jungen in Afrika eine Zukunft ermöglicht. Wie soll die aussehen? Und welche Rolle spielen die Freihandelsabkommen, die die EU seit fünfzehn Jahren mit afrikanischen Ländern verhandelt, und gegen die es viel Widerstand in Afrika gibt? Elisabeth Bollrich ist Referentin für das Östliche Afrika bei der Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin, sie hat selbst in Afrika gelebt.

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