Eigentlich hatte die Schweizerische Nationalbank die neue Banknoten-Serie für 2010 in Aussicht gestellt. Banknoten müssen regelmässig ausgetauscht werden, damit sie fälschungssicher bleiben. Doch technische und Sicherheits-Probleme verhinderten die rechtzeitige Einführung.
Am Anfang stand die Idee, mit den neuen Schweizer Banknoten Offenheit darzustellen. Für die 50-Franken-Note hat sich die Luzerner Grafikerin für den Wind entschieden, Wind als Symbol einer offenen Schweiz. Auf der Rückseite: Viertausender. «Man soll sich in der Bergwelt fühlen, wenn man die Note anschaut», erklärt Manuela Pfrunder. Sie hat als 26-Jährige mit der Gestaltung begonnen.