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Matthias Hüppi, Präsident des FC St. Gallen (links) und Claudius Schäfer, Liga-Geschäftsführer.
Keystone
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Nach der Zwangspause kehrt der Schweizer Clubfussball zurück

Mit dem Spiel YB gegen FCZ wird heute Abend die Super League fortgesetzt. Gespielt wird mit Schutzkonzept und ohne Zuschauer. Wie geht Fussball unter diesen Umständen? Darüber diskutieren Matthias Hüppi, Präsident des FC St. Gallen und Claudius Schäfer, Liga-Geschäftsführer im «Tagesgespräch».

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Für viele Fussballfans ist es ein grosser Schritt zurück zur Normalität: Ab heute wird in der Super League wieder Fussball gespielt. Zum Neustart empfangen die Berner Young Boys heute Abend den FC Zürich. Nach der Corona-Zwangspause von über drei Monaten werden nun die verbleibenden 13 Runden der aktuellen Saison ausgetragen. Ein dichtes Programm mit mehreren Spielen pro Woche bis Anfang August. Die Clubs müssen ein umfangreiches Schutzkonzept mit Hygienemassnahmen einhalten. Und die Spiele finden vor leeren Zuschauerrängen als sogenannte Geisterspiele statt. Geht Fussball überhaupt unter diesen Umständen? Und was hat die Corona-Krise im Schweizer Clubfussball bisher ausgelöst? Im «Tagesgespräch» diskutieren Claudius Schäfer, Geschäftsführer der Swiss Football League und Matthias Hüppi, Präsident des FC St. Gallen. Die Ostschweizer führen aktuell die Tabelle an.

Barbara Peter hat mit den beiden gesprochen.

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