«Es war etwas vom Grössten, was ich je erlebt habe», sagt ein emotional berührter Patrick Magyar. Und der Mann hat schon einiges erlebt: Seit 2007 ist er Direktor der Weltklasse Zürich, das in weniger als zehn Tagen stattfindet und gleichzeitig auch sein letztes Meeting sein wird. Nur schon für dieses Treffen der Grössten der Leichtathletik arbeitet er jeweils 80 Stunden pro Woche und mehr. Dazu kam jetzt die Heim-EM mit knapp 1500 Athletinnen und Athleten aus 50 Nationen, die in 47 Disziplinen um Medaillen kämpften. Auch organisatorisch also eine Disziplin auf höchstem Niveau. Vieles habe sehr gut funktioniert, freut sich Magyar. «Einziger Wermutstropfen ist, dass das Letzigrund nicht immer mit genügend Publikum besetzt war.»
Patrick Magyar, CEO Zürich 2014 und Direktor «Weltklasse Zürich»
Die Leichtathletik-EM ist vorbei. Ein gigantisches Spektakel, bei dem vor allem einer die Fäden zog: OK-Chef Patrick Magyar, der CEO Zürich 2014. Er zieht im Gespräch mit Susanne Brunner Bilanz.
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