Am spektakulärsten war sicher der Fall der Gebrüder Magharian, zweier Brüder aus Armenien, welche ohne Aufenthaltsbewilligung in einem Zürcher Luxus-Hotel ihre Geschäfte tätigten und gut zwei Milliarden Dollar Drogengelder wuschen. Dass diese Geschichte ans Tageslicht kam war u.a. das Verdienst eines Tessiner Polizisten und Undercover-Agenten.
Rendez-vous-/Echo-Serie: Eine etwas andere Geschichte über die Geldwäscherei
In den 1980er Jahren war die Schweiz eine wichtige Drehscheibe der internationalen Geldwäscherei: Drogenbarone deponierten ihr Geld in der Schweiz, Schweizer Banken wuschen das Geld.
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